Der Nobiskrug und die Socken des Satans

Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaft schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen?
Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission, Rehor zu finden.
Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeths grenzdebilem Humor lassen sich die beiden dabei weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.

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Dschinn – Blutiger Sand [Rezension]

Als im Jemen eine Einheit der Fremdenlegion spurlos verschwindet, wird Privatermittler Christian Harms gebeten, sich dem aus Elitesoldaten bestehenden Suchtrupp anzuschließen. Das letzte Lebenszeichen der verschwundenen Truppe ist ein Video, in dem fremdartige Schriftzeichen zu sehen sind, die an jene erinnern, welche vor zwei Jahren bei einer Mordserie auftauchten, die Harms aufklären konnte. Doch im Jemen, wo militante Splittergruppen und Extremisten herrschen, lauert der Tod an jeder Ecke. Und auf das, was Harms und seine Kameraden in einem Höhlensystem am Rande der lebensfeindlichen Wüste Rub al-Chali vorfinden, sind sie nicht vorbereitet …

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Clown im Maisfeld [Rezension]

Quinn und ihr Vater ziehen in die verschlafene Kleinstadt Kettle Springs. Ein Neustart für beide. Doch sie finden nicht das erhoffte Idyll. Immer mehr Einwohner flüchten aus der Stadt, in der ein stiller Krieg tobt: Alt gegen Jung, Tradition gegen den Fortschritt. Bis die gruselige Werbefigur einer lokalen Firma zum Leben erwacht. Frendo der Clown will Kettle Springs retten. Deshalb müssen die unartigen Kinder verschwinden. Und bald gerät auch die 17-jährige Quinn ins Visier des Clowns.

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Geschichten aus dem unteren Reich 6 [Rezension]

Bereits zum sechsten Mal entführt diese Reihe Sie ins Untere Reich, einen Ort der Albträume und des Wahnsinns.
Werden Sie Zeuge, wenn ein Anruf verhängnisvolle Folgen hat.
Werden Sie Zeuge, wenn ein grausamer Mord nach Jahren endlich gerächt wird.
Werden Sie Zeuge, wenn der Ratschlag einer Psychologin unermessliches Leid verursacht.
Diese und noch weitere gruselige, ekelhafte und morbide Ereignisse erwarten Sie bei Geschichten aus dem Unteren Reich 6.

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Stella 2036 [Rezension]

Mein Name ist Stella. Ich kenne die Welt nur so, wie sie jetzt ist: voller Hunger, Kälte und Angst. In verwilderten Städten suche ich nach Nahrung und Unterschlupf. Doch in jedem verwaisten Haus, in jedem überwucherten Garten lauern sie, die lebenden Toten. Ihr rasselnder Atem verfolgt mich bis in meine Träume.
Es gibt ein Gerücht. Über einen sicheren Ort, an dem die Menschen leben können, statt nur zu existieren. Diesen Ort zu finden ist mein größter Wunsch. Doch schon bald muss ich wieder einmal feststellen, dass es weitaus Gefährlicheres gibt als nur die Untoten: die anderen Überlebenden.

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Der Tag vor Weihnachten [Rezension]

Der Frostige begräbt alles unter seinen Eismassen, alte Rezepte werden weitergegeben, die wahre Liebe wird bis nach Hause verfolgt – doch davon weiß sie nichts, ein Blinddate nimmt eine unerwartete Wendung, ein Onryō – ein rachsüchtiger Geist – besucht jemanden aus der Familie, ein Ausflug in ein schönes Cottage im Wald findet ein abruptes Ende und noch sieben weitere weihnachtliche Geschichten beschreiben die Schicksale, die sich am Tag vor Weihnachten abspielen

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Wake [Rezension]

Vor sechs Jahren half Sam Anna, aus den Fängen der versklavenden Sekte seines Vaters zu entkommen. Er wurde jedoch zurückgelassen. Einer Gehirnwäsche unterzogen, um der Vollstrecker seines Vaters und Sektenführers zu werden, ist er nun wild entschlossen, Erlösung zu finden. Das kann er nur, wenn er Anna zurückbringt und zwar als „Rachel“, seines Vaters Zweitfrau. Die Erinnerung an Sam – ihrem Schutzengel und den Einzigen, den sie jemals lieben wird – ist alles, was Anna zusammen-gehalten hat. Und das, obwohl er tot ist. Nun mit einundzwanzig kann sie endlich ein neues Leben beginnen. Anna ahnt nicht, dass Sam in den Schatten lauert und nur darauf wartet, dass sie in seine Falle tappt.

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Quicksand House [Rezension]

Tick und Polly haben ihre Eltern noch nie gesehen. Sie leben mit ihnen in demselben zerfallenen Gebäude, aber aus irgendeinem Grund haben ihre Eltern sie niemals besucht.
Als die Maschinen, die sie mit Nahrung und Wasser versorgen, nicht mehr funktionieren, müssen die Geschwister ihr Zimmer zum ersten Mal verlassen.
Der Rest des Hauses ist viel größer, als sie sich das vorgestellt haben. Die labyrinthartigen Gänge sind dunkel und voller Schatten, in denen seltsame Kreaturen lauern.
Je tiefer Tick und Polly in das Haus vordringen, umso mehr verwirrende Geheimnisse offenbaren sich …

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