Dschinn – Blutiger Sand [Rezension]

Als im Jemen eine Einheit der Fremdenlegion spurlos verschwindet, wird Privatermittler Christian Harms gebeten, sich dem aus Elitesoldaten bestehenden Suchtrupp anzuschließen. Das letzte Lebenszeichen der verschwundenen Truppe ist ein Video, in dem fremdartige Schriftzeichen zu sehen sind, die an jene erinnern, welche vor zwei Jahren bei einer Mordserie auftauchten, die Harms aufklären konnte. Doch im Jemen, wo militante Splittergruppen und Extremisten herrschen, lauert der Tod an jeder Ecke. Und auf das, was Harms und seine Kameraden in einem Höhlensystem am Rande der lebensfeindlichen Wüste Rub al-Chali vorfinden, sind sie nicht vorbereitet …

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Anny Bunny [Rezension]

Anna ist eine Getriebene: Aufgewachsen im Berliner Plattenbau, lernt sie von klein an, sich mit dem Existenzminimum durchzuschlagen. Als ihre Eltern sterben, will sie der Armut um jeden Preis entkommen. Dafür sieht sie nur einen Weg: Pornostar zu werden. Selbstbewusst und mit unbarmherziger Disziplin stellt sie sich den Herausforderungen der Branche und vermarktet sich erfolgreich als „Anny Bunny“. Doch derweil ihr Plan aufzugehen scheint, bleiben die physischen und psychischen Narben lange verborgen. Viel zu spät wird Anna bewusst, wie sehr das zerstörerische Frauenbild der Filme ihren Alltag beherrscht. Kann der Ausstieg in ein normales Leben gelingen?

Auch Phillip kämpft mit den sexuellen Erwartungen an ihn als jungen Mann, die seine Freunde mühelos zu erfüllen scheinen. Nach außen hin eine gewöhnliche Jugend erlebend, ist er innerlich zunehmend zerrissen und verunsichert – stimmt mit ihm etwas nicht? Ist er unfähig, eine glückliche Beziehung zu führen?

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Sergio 2041 [Rezension]

Mein Name ist Sergio.
Für das öde Lagerleben bin ich einfach nicht geschaffen, ich brauche ein bisschen mehr Action. Wozu ist die verdammte Postapokalypse denn gut, wenn ein gutaussehender Ex-Menschenjäger wie ich keinen Spaß haben kann?
Dass es mich ausgerechnet nach Paris ins weltgrößte Bordell verschlagen wird, kann ich schließlich nicht ahnen. Und schon gar nicht, dass ich dort zwischen die Fronten der Jackets und Bullets gerate.

Zombies, brutale Clanmitglieder, eigenwillige Huren und der verschlossene Boxer Punch, der ihn mit den Schatten der Vergangenheit konfrontiert, sorgen dafür, dass es Sergio im postapokalyptischen Paris nicht langweilig wird. Als er dann auch noch zwischen die temperamentvolle Hure Silly und ihren größenwahnsinnigen Freier gerät, eskaliert die Situation.

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True Crime Österreich [Rezension]

Deutschlands erfolgsgekrönter True Crime-Autor Adrian Langenscheid entfacht mit seinen schockierenden Kurzgeschichten über wahre österreichische Verbrechen herzklopfendes Lesevergnügen.

Es ist ein atemberaubendes, zutiefst erschütterndes Portrait menschlicher Abgründe, das gerade wegen seiner kühlen, sachlich-neutralen Schilderung gewaltige Emotionen weckt.
Eiskalte Serienmörder, verhängnisvolle Familiendramen, tragische Entführungen, niederträchtige Folter und skrupelloser Missbrauch: vierzehn schockierende True Crime-Kurzgeschichten zu wahren Kriminalfällen aus Österreich erwarten Sie auf 300 Seiten.
Gefesselt, fassungslos, verblüfft und zu Tränen gerührt werden Sie alles in Frage stellen, was Sie über die menschliche Natur zu wissen glauben. Das Leben schreibt entsetzliche Geschichten und dieses Buch fasst sie zusammen. Tauchen Sie ein in die schockierende Welt der wahren Kriminalfälle und der echten Verbrechen!

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Seelenschere [Rezension]

Als Rifka und Jarno auf die Färöer Inseln reisen, in die Heimat von Jarnos verstorbenem Großvater, hat das Paar noch keine Ahnung davon, wie negativ das Wort »Abenteuer« konnotiert sein kann. Sie landen im 34-Seelen-Dörfchen Mikladalur, wo die Sage der Robbenfrau kursiert, die aus Rachsucht Männer verschwinden lässt. Sogar eine Statue am Meer erinnert an sie. Das Gerede im Ort tut die depressive Rifka als Unfug ab – bis ihr Freund plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist. Besessen davon, Jarno wiederzufinden, taucht Rifka tief in das Leben und den Glauben der Inselbevölkerung ein. Dabei stößt sie auf das schreckliche Schicksal einer Dorfbewohnerin, das der Legende der Robbenfrau mehr Wahrheit einhaucht, als Rifka je hätte träumen können.

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Roman 2040 [Rezension]

Mein Name ist Roman.
Ich lebe in der sogenannten Postapokalypse: Eine Zombieseuche hat das Leben, wie ich es kannte, bereits vor vielen Jahren schlagartig beendet. Von der Menschheit ist nur ein kläglicher Rest übrig, das Recht des Stärkeren regiert.
An Hunger, Gewalt und die Untoten habe ich mich längst gewöhnt. Doch der tägliche Überlebenskampf ist nichts gegen die Verzweiflung, die mich fest im Griff hat, seit Stella entführt wurde.

Romans riskante Mission führt ihn mitten in die Hochburg des Sklavenhandels. Dort stellen ihn die Brutalität und Gnadenlosigkeit der Menschenjäger auf eine Zerreißprobe. Er muss sich auf ein gefährliches Spiel einlassen, wenn er die Frau, die er liebt, retten will. Ein Spiel, das ihn an den Rand dessen bringt, was er ertragen kann.

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Blinde Lüge [Rezension]

Eine Unachtsamkeit mit Folgen
Von einer Sekunde auf die andere ist Katalina Breitenbachs Welt dunkel. Nach einem Unfall ist sie gezwungen, ihre Augen zu überkleben und ihre Genesung in die Hände ihres neuen Freundes zu legen. Sie zieht mit ihm in das geschichtsträchtige Herrenhaus seiner Eltern, wo sie liebevoll aufgenommen und umsorgt wird.
Vergangenes, das nicht ruht
Schnell wird Katalina klar, dass auf dem Anwesen etwas vor sich geht – ganz so, als befände sich außer ihnen noch jemand dort. Doch niemand scheint zu sehen, was Katalina spürt. Und als sie endlich die Pflaster abnimmt, steht sie vor einem undurchdringlichen Netz aus Lügen, das im Schutz der Dunkelheit um sie gewoben wurde.

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INFERIORITY [Rezension]

„Ich folge dir. Bis in den Tod, wenn du es verlangst.“ Ein Band der Brüderlichkeit, zerstört durch einen unaussprechlichen Verrat. Die Auswirkungen dieser längst vergangenen Fehde treffen Grace Huntington im heutigen London unvermittelt, als ihr kleines, perfektes Leben über ihr zusammenbricht. Unfreiwillig gerät sie zwischen die Fronten zweier unsterblicher Widersacher und scheint in ihrem Kampf eine größere Rolle zu spielen, als ihr lieb ist. Was bleibt, wenn die Grenze zwischen Wirklichkeit und Mythos verschwimmt und mit einem Mal nichts mehr von Bedeutung ist?

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Gabriel – Erkenntnis [Rezension]

„Ich kam nicht gegen die Sehnsucht an. In den vergangenen Tagen hatte ich es versucht – wieder und wieder. Aber ohne sie fehlte das Licht in meiner Seele.“
Gabriel weiß nicht mehr, wem er vertrauen kann und was er will. Er muss begreifen, dass sein früheres Leben unwiderruflich vorbei ist.
„Ich kämpfe, weil ich an mein Wort gebunden bin. Dabei will ich hier nur heil rauskommen und mit meinen Männern einen neuen Lebensabschnitt beginnen.“ Tira taucht mit Gabriel in die Welt der Vampire ein. Sie und Zenzi kämpfen um das Vertrauen ihres Partners genau wie um ihre Sicherheit und eine gemeinsame Zukunft. Doch ein uralter Vampir hat eigene Pläne.

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