In einer Welt ohne Zukunft [Rezension]

Winter 2016: Mason Cash ist auf dem Weg ins Gefängnis, als die Menschen auf den Straßen von London plötzlich durchzudrehen scheinen. Sie stürzen sich auf ihre Mitbürger wie auf ein Gratisbuffet. Sofort ist dem verurteilten Mörder klar, womit er es da zu tun hat: Zombies!
Die junge Candy und ihre Großmutter erhalten kurz darauf unerwarteten Besuch, als Mason und seine Bande Krimineller auf der Suche nach einem Versteck über ihr abgelegenes Cottage stolpern. Eine Zweckgemeinschaft entsteht, die nur ein Ziel hat: die Apokalypse zu überleben.

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Noah 2048 [Rezension]

Mein Name ist Noah.
Ich bin erst siebzehn, doch ich habe bereits alles verloren – mein Zuhause, meine Familie, meine Freunde. Die Welt, in der ich lebe, wird von Zombies, Menschenjägern und Banditen beherrscht. Einsamkeit und Angst sind meine ständigen Begleiter – und diese leise Stimme, die mir ununterbrochen ins Ohr flüstert, dass jeder Tag mein letzter sein könnte.

Den Glauben an eine Zukunft hat Noah längst verloren, als plötzlich zwei Fremde auftauchen. Sie suchen einen Weg nach England. Doch die Insel gilt bereits seit Jahren als durchseucht, niemand wagt sich freiwillig dorthin. Was wollen die beiden Fremden dort und weshalb brauchen sie ausgerechnet Noahs Hilfe?
Und die Uhr tickt! Denn längst sind es nicht mehr nur die Zombies, die es auf den kläglichen Rest der Menschheit abgesehen haben. In der Dunkelheit lauert eine neue, unvorstellbare Bedrohung …

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Sergio 2041 [Rezension]

Mein Name ist Sergio.
Für das öde Lagerleben bin ich einfach nicht geschaffen, ich brauche ein bisschen mehr Action. Wozu ist die verdammte Postapokalypse denn gut, wenn ein gutaussehender Ex-Menschenjäger wie ich keinen Spaß haben kann?
Dass es mich ausgerechnet nach Paris ins weltgrößte Bordell verschlagen wird, kann ich schließlich nicht ahnen. Und schon gar nicht, dass ich dort zwischen die Fronten der Jackets und Bullets gerate.

Zombies, brutale Clanmitglieder, eigenwillige Huren und der verschlossene Boxer Punch, der ihn mit den Schatten der Vergangenheit konfrontiert, sorgen dafür, dass es Sergio im postapokalyptischen Paris nicht langweilig wird. Als er dann auch noch zwischen die temperamentvolle Hure Silly und ihren größenwahnsinnigen Freier gerät, eskaliert die Situation.

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Roman 2040 [Rezension]

Mein Name ist Roman.
Ich lebe in der sogenannten Postapokalypse: Eine Zombieseuche hat das Leben, wie ich es kannte, bereits vor vielen Jahren schlagartig beendet. Von der Menschheit ist nur ein kläglicher Rest übrig, das Recht des Stärkeren regiert.
An Hunger, Gewalt und die Untoten habe ich mich längst gewöhnt. Doch der tägliche Überlebenskampf ist nichts gegen die Verzweiflung, die mich fest im Griff hat, seit Stella entführt wurde.

Romans riskante Mission führt ihn mitten in die Hochburg des Sklavenhandels. Dort stellen ihn die Brutalität und Gnadenlosigkeit der Menschenjäger auf eine Zerreißprobe. Er muss sich auf ein gefährliches Spiel einlassen, wenn er die Frau, die er liebt, retten will. Ein Spiel, das ihn an den Rand dessen bringt, was er ertragen kann.

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