VIGIAI E ORAI [Rezension]

Ich war sechs Jahre alt, als wir Mexiko verließen.
Man entfernte mich und meinen Bruder vom Kartell.
Aber das Kartell nicht aus uns.
Es liegt in unseren Genen.

Man sagt wir wären Monster.
Weil wir regieren. Weil wir keine Angst kennen. Keine Skrupel.
Weil wir herrschen, wie wir f***. Kompromisslos und ohne Tabus.
Wir kriegen immer, was wir wollen.
Konsequenzen spielen in unserer Welt keine Rolle.

Bis zu dem Moment,
als sie auftaucht und Verwirrung stiftet.
Und weil das Schicksal eine lüsterne Hure ist,
holt uns unerwartet auch die Vergangenheit ein.
Wir finden gerade Gefallen daran, auch zu lieben, wie wir herrschen,
als es Zeit wird zu wachen und sie, …
sie sollte längst beten.

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