Die Nacht von Halloween [Rezension]

Klopf, klopf, klopf! Ist da mein Verderben, oder wieder bloß ein harmloser Schalk, der sich seine Süßigkeiten eintreiben will?
Ein Vorort wie jeder andere auch, und doch birgt er ein abscheuliches Geheimnis. Denn nichts ist so, wie es den Anschein hat in der Nacht vor Halloween. Man möchte meinen, es handle sich hierbei um einen einfachen Abend im Jahr, dabei ist er ein Zuhause für Angst und Schrecken, weckt die finstersten Dämonen, niederträchtigsten Gelüste und blutige Sehnsüchte.
Ein heftiger Regenschauer, das Scheinwerferlicht eines Autos, eine weiße Gestalt, das Quietschen der Reifen, scharlachrote Klauen. Wo war Amber bloß da nur wieder hineingeraten?
Die Nachtgespenster in dieser Straße entspringen nicht ausschließlich reiner Fantasie, sie lauern direkt auf der Straßenseite gegenüber, verborgen hinter einem freundlichen Lächeln, einer kleinen Geste der Nettigkeit, allzeitbereit dein Leben zu zerstören. Viele Gesichter – und mehr als nur eine Wahrheit.

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