Der Nobiskrug und die Socken des Satans

Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaft schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen?
Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission, Rehor zu finden.
Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeths grenzdebilem Humor lassen sich die beiden dabei weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.

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Adam ist tot [Rezension]

Hamburg wird von einer Mordserie heimgesucht, bei der die Opfer vor ihrem Tod grausam gefoltert werden. Die Kommissare Jan Brückner und Alexander Tadic stehen vor einem Rätsel. Sie haben es mit einem Gegner zu tun, der seine Taten perfekt plant und keine Spuren hinterlässt. Während sie vergeblich versuchen, ihm näherzukommen, kann er sein Treiben hemmungslos fortsetzen. Als sich herausstellt, dass eine persönliche Verbindung zwischen Brückner und den Opfern besteht, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie gehen davon aus, dass es eine Todesliste gibt, auf der nicht alle Namen abgehakt sind und tun alles dafür, die verbliebenen Menschen zu retten. Doch während die Ermittlungen andauern, wird Brückner in eine Abwärtsspirale gezogen, die sich aus den Schatten seiner Vergangenheit nährt. Gefangen in einem Kampf mit sich selbst, wird er für sein Team zunehmend zur Belastung und steht kurz davor, suspendiert zu werden. Da gibt sich der Täter unverhofft zu erkennen und fordert die Ermittler zu einem Spiel auf Leben und Tod heraus. Kann er gestoppt werden, bevor er sein perfides Ziel erreicht? Oder führen seine Spuren direkt dorthin, wo von Beginn an alles Enden sollte?

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Lupus Noctis [Rezension]

Sechs Jugendliche steigen in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus hinab, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. Dieser nahezu lichtlose Ort soll der Schauplatz für ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis sein. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sch heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt und der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder hat sie jemand in der Dunkelheit eingeschlossen? Je länger die sechs in der Finsternis festsitzen, umso mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht.

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Seelenschere [Rezension]

Als Rifka und Jarno auf die Färöer Inseln reisen, in die Heimat von Jarnos verstorbenem Großvater, hat das Paar noch keine Ahnung davon, wie negativ das Wort »Abenteuer« konnotiert sein kann. Sie landen im 34-Seelen-Dörfchen Mikladalur, wo die Sage der Robbenfrau kursiert, die aus Rachsucht Männer verschwinden lässt. Sogar eine Statue am Meer erinnert an sie. Das Gerede im Ort tut die depressive Rifka als Unfug ab – bis ihr Freund plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist. Besessen davon, Jarno wiederzufinden, taucht Rifka tief in das Leben und den Glauben der Inselbevölkerung ein. Dabei stößt sie auf das schreckliche Schicksal einer Dorfbewohnerin, das der Legende der Robbenfrau mehr Wahrheit einhaucht, als Rifka je hätte träumen können.

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Hekate [Rezension]

Eine grauenvolle Mordserie erschüttert Düsseldorf. Die Methoden der Täterin, die sich selbst als Göttin inszeniert, sind ebenso brutal wie vielseitig. Gemeinsam ist den Tatorten lediglich eine stets hinterlassene Visitenkarte der Serienmörderin. Der alevitische Kriminalpolizist Miran ermittelt in dem Fall, doch auch in seinem direkten Umfeld geschehen Verbrechen, denen er machtlos gegenübersteht. Als die Täterin ihn gefangen nimmt, gerät nicht nur sein Leben in Gefahr, sondern auch das seiner kleinen Nichte Nesrin. Vor eine Wahl gestellt, die er unmöglich treffen kann, muss Miran sich für einen Weg entscheiden.

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LOU [Rezension]

Mia und Maxim sind beinahe selbst noch Kinder, als ihre Tochter Lou lautlos in der Badewanne ertrinkt. Fortan bestimmt der Verlust ihren Alltag. Haben sie sich bisher gegenseitig Halt gegeben, driften sie nun auseinander. Beide in ihrer eigenen Trauer gefangen. Doch Mia holt sich Hilfe und lernt, das Geschehene zu verarbeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, als in Maxim ein Wunsch heranwächst, der das junge Paar erneut in eine Abwärtsspirale aus Schmerz, Schuld und Lügen hinabzieht.

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Clown im Maisfeld [Rezension]

Quinn und ihr Vater ziehen in die verschlafene Kleinstadt Kettle Springs. Ein Neustart für beide. Doch sie finden nicht das erhoffte Idyll. Immer mehr Einwohner flüchten aus der Stadt, in der ein stiller Krieg tobt: Alt gegen Jung, Tradition gegen den Fortschritt. Bis die gruselige Werbefigur einer lokalen Firma zum Leben erwacht. Frendo der Clown will Kettle Springs retten. Deshalb müssen die unartigen Kinder verschwinden. Und bald gerät auch die 17-jährige Quinn ins Visier des Clowns.

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Das Quiz [Rezension]

Nach einem traumatischen Ereignis zieht sich Marlene aus dem gesellschaftlichen Leben zurück. Monate der Abgeschiedenheit vergehen, bis ein Gewinnspiel ihre Aufmerksamkeit erregt. Was harmlos mit einem Umschlag vor der Tür beginnt, entpuppt sich jedoch bald als dramatisches Verhör. Denn wie sich herausstellt, spielt „Das Quiz“ nach eigenen Regeln und konfrontiert sie mit Dingen, die niemals ans Tageslicht gelangen sollten. Marlene gerät zunehmend in Bedrängnis und ihr wird klar, dass sie das Ziel nicht erreicht, solange sie die Wahrheit verschweigt.

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Sommertränen [Rezension]

Neuengland im Sommer 1997: Sarah ist ein ganz normales vierzehnjähriges Mädchen mit den ganz normalen Problemen eines Teenagers. Dieser Sommer verspricht für sie einzigartig zu werden, weil sie sich zum ersten Mal richtig verliebt hat. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht ihr älterer Bruder Luke wäre, der auf einmal mehr in ihr sieht als nur die kleine Schwester. Und der Sommer, den er ihr bereiten wird, ist das Gegenteil von Verliebtheit und Ausgelassenheit. Es wird ein Sommer voller Tränen… Zeitgleich muss ihr Vater Tom, Leiter einer psychiatrischen Klinik, sich mit einem äußerst speziellen Patienten herumschlagen, der am Ende nicht nur sein Leben in den Grundfesten erschüttern wird …

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