Quinn und ihr Vater ziehen in die verschlafene Kleinstadt Kettle Springs. Ein Neustart für beide. Doch sie finden nicht das erhoffte Idyll. Immer mehr Einwohner flüchten aus der Stadt, in der ein stiller Krieg tobt: Alt gegen Jung, Tradition gegen den Fortschritt. Bis die gruselige Werbefigur einer lokalen Firma zum Leben erwacht. Frendo der Clown will Kettle Springs retten. Deshalb müssen die unartigen Kinder verschwinden. Und bald gerät auch die 17-jährige Quinn ins Visier des Clowns.
Ich würde, nachdem ich diese Rezension gelesen habe, mitnichten so etwas wie eine 0815-Horrorstory erwarten. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass es sich hier um eine, wenn auch mit eher konventionellen/traditionellen Mitteln realisierte, Mischung aus Unterhaltungsliteratur und Gesellschaftskritik handelt.^^
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