Emma [Rezension]

Erleben Sie ein düsteres Abenteuer der menschlichen Psyche, dass Sie in die Tiefen der Angst führt. Emma ist ein packender Horror-Roman, der die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt und Sie in die düstere Welt einer von einem Schatten beherrschten Protagonistin entführt. Tauchen Sie ein in eine Geschichte, die Sie auf jeder Seite in Atem hält und mit unerwarteten Wendungen fesselt.
Das Besondere an Emma ist die einzigartige Mischung aus psychologischem Thriller und paranormaler Spannung. Begleiten Sie die Hauptfigur auf ihrer erschreckenden Reise, während sie gegen die finsteren Einflüsse des Schattens ankämpft und sich in einem moralischen Dilemma verstrickt. Dieser Roman bietet Ihnen eine außergewöhnliche Charakterentwicklung und eine intensive Erkundung der menschlichen Psyche, die Sie bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen wird.

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Mutterasche [Rezension]

Als Gailles Mann Matt seinen Job verliert, ziehen sie mit den beiden Töchtern nach Tratwood. Das malerische Städtchen und das sanierte Haus scheinen die perfekte Zuflucht für die kleine Familie zu sein. Doch schon bald häufen sich seltsame Vorkommnisse: Ein Herdbrand ohne erkennbare Ursache, merkwürdige Aschehaufen auf dem Dachboden und das Geräusch von knisterndem Feuer, welches Gaille um den Schlaf bringt.
Matt tut die Sorgen seiner Frau ab, doch als ihre Tochter Cara beginnt, von einer Frau aus Asche zu reden, stellt Gaille Nachforschungen an – und findet sich schon bald in einem Albtraum aus Flammen und Rauch wieder. Gaille erkennt, dass ihr Leben unweigerlich mit dem Schicksal einer anderen Mutter verbunden und alles, was sie zu wissen scheint, eine Lüge ist.

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Homunkulus

Jeder, der in Berlin lebt, kennt das Problem. Einen guten Arzt zu finden, welcher dann auch noch Behandlungskapazitäten hat ist eine Herkulesaufgabe. Nach einer grausigen Begegnung in der U-Bahn ist eine junge Studentin gezwungen, einen Augenarzt aufzusuchen. Nach einer Odyssee in verschiedenen Praxen findet sie schließlich einen Augenarzt, der endlich zu ihren Bedürfnissen zu passen scheint. Zu diesem Zeitpunkt weiß sie jedoch noch nicht, welche drastischen Konsequenzen dieser Arztbesuch auf ihr Leben haben wird.

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Der Mann aus einer anderen Welt [Rezension]

Nachdem die gesamte Menschheit in einen ominösen Dornröschenschlaf fällt, findet sich der junge Start-up-Gründer Joshua als letzter Mensch wieder, der bei Bewusstsein ist.
Doch da ist noch jemand in dieser totenstillen neuen Welt. Dämonenartige Kreaturen machen Jagd auf ihn. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Die Wesen verschleppen Joshua kurz bevor dessen Realität kollabiert in das einzig wahre Universum. Eine Welt, die der Hölle gleicht. Hier wird er nun mit der Aufgabe seines Lebens konfrontiert.

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The Ocean Dark [Rezension]

Fernab üblicher Schifffahrtsrouten in den unerforschten Gewässern der Karibik liegt eine geheimnisvolle Insel, umgeben von einem Friedhof gesunkener Schiffe. Die Insel ist so abgelegen, dass sie zum perfekten Treffpunkt für eine Handvoll mittelamerikanischer Schmuggler wird, darunter die Antoinette, ein mit Waffen beladener Frachter aus Miami. Zwischen den unzähligen Wracks betritt die Besatzung der Antoinette – und der verdeckt ermittelnde FBI-Agent an Bord – das vermeintliche Refugium moderner Piraten, nur um festzustellen, dass sich dort etwas viel Schrecklicheres verbirgt.
In Washington könnten zwei Wissenschaftler Licht ins Dunkel der Ereignisse bringen. Und an Bord eines FBI-Schiffes, das die Antoinette überwacht, könnte eine bewaffnete Spezialeinheit eingreifen. Aber das setzt voraus, dass die Besatzung der Antoinette ihre erste Begegnung mit Kreaturen überlebt, die den Menschen so gut wie unbekannt sind, deren unheimlicher Gesang jedoch durch die Korridore der dunkelsten Legenden der Menschheit hallt.

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The Scream [Rezension]

Eine dämonische Macht erwacht in einem von Krieg zerrissenen Dschungel und benutzt eine Rock-Band, um in unsere Welt einzubrechen.
The Scream heißt die mysteriöse Band, deren Album The Critical Mass die Kids von Küste zu Küste verrückt macht. Etwas Dunkles und Ewiges umgibt sie.
Ihre Musik ist jenseitig. Ihre Texte verstören. Ihre Botschaft ist unheilig. Das Geschrei der Fans ist ihr Evangelium. Und sie meinen es ernst. Sie töten. Sich. Gegenseitig. Alle.

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Die flüsternde Muse [Rezension]

London, zur Zeit von Queen Victoria. Im Mercury Theater kursieren Gerüchte: Die neue Hauptdarstellerin Lilith Erikson soll mit Melpomene, der Muse der tragischen Dichtung, einen Pakt geschlossen haben.
Ihre Zofe Jenny ist skeptisch, denn Lilith ist eine Frau mit einem gestörten Wesen. Auf der Bühne scheint sie von den Figuren, die sie spielt, besessen zu sein, doch abseits der Bühne verläuft ihr Leben so tragisch, als beeinflusse es die Muse, die sie inspiriert.
Als eine teuflisch gute Lilith als Lady Macbeth die Zuschauer betört und sich einige unheimliche Vorfälle ereignen, schwinden Jennys Zweifel. Könnten die Gerüchte wahr sein? Sind dämonisch dunkle Mächte am Werk? Und was wird der Preis sein, wenn die Muse ihre Bezahlung einfordert?

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Tränenhaus [Rezension]

Für den zwölfjährigen Dominik ist das Leben die Hölle. In der Schule wird er brutal gemobbt und seine Eltern benutzen ihn, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Nur sein neuer Freund Piet hält zu ihm und gibt ihm neuen Lebensmut. Schließlich geraten die Dinge immer mehr außer Kontrolle und der Junge landet in einem Heim, wo er vom Regen in die Traufe kommt.
Doch Dominik sinnt auf Rache und erhält eines Tages durch ein Geschenk, das nicht aus der realen Welt stammen kann, die Möglichkeit zurückzuschlagen.
Menschen in Dominiks Umfeld sterben …

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Skulks [Rezension]

Die Thülsfelder Talsperre – ein malerischer Stausee im Oldenburger Münsterland, umgeben von einer vielseitigen Landschaft, die als beliebtes Erholungsgebiet dient. Lisa und Chris sind dort, um einen kleinen Liebesurlaub zu genießen. Lkw-Fahrer Gerd wird von Depressionen geplagt und hofft auf ein paar ruhige Tage, um wieder mit sich selbst und seiner belastenden Familiensituation klarzukommen. Spontan entschließen sich die drei, an einer abendlichen Fackelwanderung teilzunehmen, die um die Talsperre herum führt. Doch jenseits des romantischen Fackellichts lauert etwas unfassbar Böses in den Schatten. Die gemütliche Wanderung verwandelt sich in einen Albtraum und in einen schrecklichen Kampf um das nackte Überleben, den manch einer verlieren wird. Vielleicht sogar jeder.

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Die Nacht von Halloween [Rezension]

Klopf, klopf, klopf! Ist da mein Verderben, oder wieder bloß ein harmloser Schalk, der sich seine Süßigkeiten eintreiben will?
Ein Vorort wie jeder andere auch, und doch birgt er ein abscheuliches Geheimnis. Denn nichts ist so, wie es den Anschein hat in der Nacht vor Halloween. Man möchte meinen, es handle sich hierbei um einen einfachen Abend im Jahr, dabei ist er ein Zuhause für Angst und Schrecken, weckt die finstersten Dämonen, niederträchtigsten Gelüste und blutige Sehnsüchte.
Ein heftiger Regenschauer, das Scheinwerferlicht eines Autos, eine weiße Gestalt, das Quietschen der Reifen, scharlachrote Klauen. Wo war Amber bloß da nur wieder hineingeraten?
Die Nachtgespenster in dieser Straße entspringen nicht ausschließlich reiner Fantasie, sie lauern direkt auf der Straßenseite gegenüber, verborgen hinter einem freundlichen Lächeln, einer kleinen Geste der Nettigkeit, allzeitbereit dein Leben zu zerstören. Viele Gesichter – und mehr als nur eine Wahrheit.

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