Schönes, totes Toiano [Rezension]

Megan Greene ist eine junge Amerikanerin und wissbegierige Geschichtsstudentin in Spe, gut organisiert und niemals unberechenbar oder hitzköpfig. Sie verlässt die Gruppe während einer Europareise, nachdem ihre Freunde um eine Änderung des Zeitplans bitten. Megan möchte aber unter keinen Umständen auf Rom verzichten und gibt untypischer Weise einem spontanen Gedanken nach. Während der Fahrt fügt sie kurzerhand Florenz und Pisa ihrer Reiseroute hinzu. Die Tragweite ihrer Entscheidungen wird ihr bewusst, als sie benommen in der Ruine aufwacht. All ihre Pläne scheinen nutzlos zu sein. Ihr Entführer ist ihr nicht nur körperlich überlegen, sondern auch geistig. Beeindruckt von seiner Intelligenz, aber verängstigt durch seine Gewaltbereitschaft, findet sie sich immer wieder in einer Art Gefühlschaos wieder, hin und her gerissen, zwischen der Bewunderung für seine gute Seite und dem Schrecken, vor dem Monster im Manne.

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