Die Legende von Mr. Bailey [Rezension]

Sebastian und Kathrin ziehen mit ihren zwei Kindern in ein neues Haus in den Bergischen Wäldern. Erst nach dem Umzug erfahren sie davon, dass sich vor langer Zeit in der Nähe des Grundstücks ein grausamer Mord ereignet hat. Noch heute soll die ruhelose Seele von Mr. Bailey zur Silvesternacht ihr Unwesen treiben und ein Opfer fordern. Andernfalls lockt sie achtlose Kinder ins Verderben. Das Ehepaar schenkt der alten Legende zunächst keinen Glauben, doch schon bald mehren sich die unerklärlichen Ereignisse. Allerdings steckt hinter der Spukgeschichte weit mehr, als es zunächst den Anschein hat.

>>> Weiterlesen >>>

Lebenslänglich [Rezension]

Plötzlich ist ein Mensch tot und ein anderer hat Schuld daran. Doch wie groß ist diese Schuld? Ist sie weniger groß, wenn der Tod ein Kollateralschaden und völlig unbeabsichtigt war? Wer bekommt lebenslänglich und wer kommt unversehens davon? Brigitte van Hattem geht diesen Fragen in nicht immer philosophischen, aber dafür mörderisch tödlichen Kurzgeschichten nach.

>>>Weiterlesen >>>

Engel über Berlin [Rezension]

Berlin, kurz nach der Jahrtausendwende. Eine blonde Frau wird in der Toilette eines Berliner Untergrundclubs tot aufgefunden. Hauptkommissar Dieter Leiser von der Berliner Mordkommission vermutet lediglich einen Zwischenfall im Drogenmilieu, doch als er am Tatort ankommt, macht er eine grauenhafte Entdeckung: In chirurgischer Präzision wurde der Frau das Herz entfernt, von dem jede Spur fehlt. Auf der Suche nach Hinweisen lernt er die Prostituierte Philomena kennen und muss bald feststellen, dass er weitaus größeren und grauenhafteren Machenschaften auf der Spur ist, als bisher geahnt.

>>>Weiterlesen>>>

Steve Lombard: Die Erweckung [Rezension]

Wir sind nicht alleine im Universum – noch nicht mal in unseren eigenen Körpern!

Als der Journalist Steve Lombard eine geheimnisvolle Kiste von seinem ermordeten Freund Viktor erhält, stellt sich seine Welt auf den Kopf. Plötzlich ist er in der Lage, in die Körper anderer Personen zu reisen. Dabei zieht es ihn immer wieder zu einer Frau ins 16. Jahrhundert, die ihn zu kennen scheint.
Mithilfe einer Gruppe von Wissenschaftlern, unter ihnen die junge Anja, findet Steve mehr über seine neuen Fähigkeiten heraus. Er trägt ein seltenes Gen in sich, das von einer außerirdischen Rasse stammt und ihm das Seelenwandern ermöglicht. Außerdem erfährt er, dass auch andere Wesen im Universum diese Fähigkeit besitzen und sie nicht immer für ehrbare Zwecke nutzen. Wer ist Mensch, wer ist Freund, wer ist Feind? Für Steve beginnt eine Jagd durch Zeiten und Welten auf der Suche nach einem verlorenen Schiff, einer Seelenverwandten und nicht zuletzt der eigenen Identität.

》》》Weiterlesen 》》》

Schrecklich, lebendiges Ich [Rezension]

Megan Greene ist ein Entführungsopfer, das seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt war. Selbst zehn Jahre nach ihrer Rettung, hat sie mit dem normalen Leben zu kämpfen. Sie führt ein isoliertes Leben, das mit den ambitionierten Träumen der Vergangenheit wenig gemeinsam hat. Doch als ihr Entführer, der dänische Erbe eines Milliardenunternehmens Bent Olsen frühzeitig aus der Haft entlassen wird, ändert sich für Megan alles.

》》》Weiterlesen 》》》

Schönes, totes Toiano [Rezension]

Megan Greene ist eine junge Amerikanerin und wissbegierige Geschichtsstudentin in Spe, gut organisiert und niemals unberechenbar oder hitzköpfig. Sie verlässt die Gruppe während einer Europareise, nachdem ihre Freunde um eine Änderung des Zeitplans bitten. Megan möchte aber unter keinen Umständen auf Rom verzichten und gibt untypischer Weise einem spontanen Gedanken nach. Während der Fahrt fügt sie kurzerhand Florenz und Pisa ihrer Reiseroute hinzu. Die Tragweite ihrer Entscheidungen wird ihr bewusst, als sie benommen in der Ruine aufwacht. All ihre Pläne scheinen nutzlos zu sein. Ihr Entführer ist ihr nicht nur körperlich überlegen, sondern auch geistig. Beeindruckt von seiner Intelligenz, aber verängstigt durch seine Gewaltbereitschaft, findet sie sich immer wieder in einer Art Gefühlschaos wieder, hin und her gerissen, zwischen der Bewunderung für seine gute Seite und dem Schrecken, vor dem Monster im Manne.

》》》Weiterlesen 》》》