Der Mann aus einer anderen Welt [Rezension]

Nachdem die gesamte Menschheit in einen ominösen Dornröschenschlaf fällt, findet sich der junge Start-up-Gründer Joshua als letzter Mensch wieder, der bei Bewusstsein ist.
Doch da ist noch jemand in dieser totenstillen neuen Welt. Dämonenartige Kreaturen machen Jagd auf ihn. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Die Wesen verschleppen Joshua kurz bevor dessen Realität kollabiert in das einzig wahre Universum. Eine Welt, die der Hölle gleicht. Hier wird er nun mit der Aufgabe seines Lebens konfrontiert.

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Tränenhaus [Rezension]

Für den zwölfjährigen Dominik ist das Leben die Hölle. In der Schule wird er brutal gemobbt und seine Eltern benutzen ihn, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Nur sein neuer Freund Piet hält zu ihm und gibt ihm neuen Lebensmut. Schließlich geraten die Dinge immer mehr außer Kontrolle und der Junge landet in einem Heim, wo er vom Regen in die Traufe kommt.
Doch Dominik sinnt auf Rache und erhält eines Tages durch ein Geschenk, das nicht aus der realen Welt stammen kann, die Möglichkeit zurückzuschlagen.
Menschen in Dominiks Umfeld sterben …

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Die Mächte des Bösen [Rezension]

Privatermittler Christian Harms wird engagiert, um das spurlose Verschwinden einer Studentin aufzuklären. Wenig später taucht die bestialisch zugerichtete Leiche einer weiteren vermissten Frau auf. Treibt ein Serienmörder im beschaulichen Oldenburg sein Unwesen? Harms, der Unterstützung von der Soldatin Anna erhält, findet eine vielversprechende Spur, doch schnell tun sich tiefe Abgründe auf. Während Anna immer mehr Zeit bei zwielichtigen Kampfveranstaltungen verbringt, sieht Harms sich mit Mächten konfrontiert, die keinerlei Grenzen kennen.

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Skulks [Rezension]

Die Thülsfelder Talsperre – ein malerischer Stausee im Oldenburger Münsterland, umgeben von einer vielseitigen Landschaft, die als beliebtes Erholungsgebiet dient. Lisa und Chris sind dort, um einen kleinen Liebesurlaub zu genießen. Lkw-Fahrer Gerd wird von Depressionen geplagt und hofft auf ein paar ruhige Tage, um wieder mit sich selbst und seiner belastenden Familiensituation klarzukommen. Spontan entschließen sich die drei, an einer abendlichen Fackelwanderung teilzunehmen, die um die Talsperre herum führt. Doch jenseits des romantischen Fackellichts lauert etwas unfassbar Böses in den Schatten. Die gemütliche Wanderung verwandelt sich in einen Albtraum und in einen schrecklichen Kampf um das nackte Überleben, den manch einer verlieren wird. Vielleicht sogar jeder.

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Der Nobiskrug und die Socken des Satans

Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaft schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen?
Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission, Rehor zu finden.
Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeths grenzdebilem Humor lassen sich die beiden dabei weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.

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Dschinn – Blutiger Sand [Rezension]

Als im Jemen eine Einheit der Fremdenlegion spurlos verschwindet, wird Privatermittler Christian Harms gebeten, sich dem aus Elitesoldaten bestehenden Suchtrupp anzuschließen. Das letzte Lebenszeichen der verschwundenen Truppe ist ein Video, in dem fremdartige Schriftzeichen zu sehen sind, die an jene erinnern, welche vor zwei Jahren bei einer Mordserie auftauchten, die Harms aufklären konnte. Doch im Jemen, wo militante Splittergruppen und Extremisten herrschen, lauert der Tod an jeder Ecke. Und auf das, was Harms und seine Kameraden in einem Höhlensystem am Rande der lebensfeindlichen Wüste Rub al-Chali vorfinden, sind sie nicht vorbereitet …

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Hekate [Rezension]

Eine grauenvolle Mordserie erschüttert Düsseldorf. Die Methoden der Täterin, die sich selbst als Göttin inszeniert, sind ebenso brutal wie vielseitig. Gemeinsam ist den Tatorten lediglich eine stets hinterlassene Visitenkarte der Serienmörderin. Der alevitische Kriminalpolizist Miran ermittelt in dem Fall, doch auch in seinem direkten Umfeld geschehen Verbrechen, denen er machtlos gegenübersteht. Als die Täterin ihn gefangen nimmt, gerät nicht nur sein Leben in Gefahr, sondern auch das seiner kleinen Nichte Nesrin. Vor eine Wahl gestellt, die er unmöglich treffen kann, muss Miran sich für einen Weg entscheiden.

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Sommertränen [Rezension]

Neuengland im Sommer 1997: Sarah ist ein ganz normales vierzehnjähriges Mädchen mit den ganz normalen Problemen eines Teenagers. Dieser Sommer verspricht für sie einzigartig zu werden, weil sie sich zum ersten Mal richtig verliebt hat. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht ihr älterer Bruder Luke wäre, der auf einmal mehr in ihr sieht als nur die kleine Schwester. Und der Sommer, den er ihr bereiten wird, ist das Gegenteil von Verliebtheit und Ausgelassenheit. Es wird ein Sommer voller Tränen… Zeitgleich muss ihr Vater Tom, Leiter einer psychiatrischen Klinik, sich mit einem äußerst speziellen Patienten herumschlagen, der am Ende nicht nur sein Leben in den Grundfesten erschüttern wird …

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Ardennen [Rezension]

Privatermittler Christian Harms wird von seiner Nichte gebeten, einen verschwundenen Freund aufzuspüren. Die Suche nach dem jungen Mann führt Harms in die belgischen Ardennen, eine mystisch anmutende Naturlandschaft mit ausgedehnten Wäldern, schrulligen Einheimischen und abgelegenen Höfen, die tiefe menschliche Abgründe bergen. Bald verschwinden weitere Menschen und die Zeit tickt, denn ihnen allen droht ein schreckliches Schicksal. Doch das ist noch nicht das Schlimmste, denn in den Nächten streift jemand oder etwas mit einem unersättlichen Appetit nach Fleisch und Blut durch die urtümlichen Wälder …

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Drecksmutter [Rezension]

Angelika S. (Name geändert), wächst in besonders schwierigen Familienverhältnissen auf: Der Vater Alkoholiker und brutaler Schläger, demütigt, vergewaltigt und schikaniert Angelikas Mutter vor den Augen der Kinder beinahe täglich. Die Mutter, dem Vater hörig und unterwürfig, sitzt das Familiendrama stillschweigend aus. Ihr gelingt es nicht, sich und ihre Kinder aus der grausamen Hölle ihrer Ehe zu befreien. Angelika nimmt sich bereits als Kind eines fest vor, später alles anders als ihre Eltern zu machen. Sie scheitert kläglich auf ihrem weiteren Lebensweg. Die psychische Erkrankung ihrer über all die Jahre geschundenen Seele, holt sie gnadenlos ein. Sie misshandelt und demütigt ihre eigenen Kinder auf eine abartig grauenvolle Art und Weise, für die man als Leser nur eines übrig hat: Entsetzen und Fassungslosigkeit. Für Angelika und ihre Kinder scheint es keinen Ausweg zu geben …

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